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10 Jahre Forschungsschiff MARIA S. MERIAN – 50. Expedition:
Heimathafen in Sicht – Einzigartige Proben und Daten an Bord

MARIA S. MERIAN
Die MARIA S. MERIAN lief auf ihrer winterlichen Jubiläumsfahrt zur Erforschung von Stoffkreisläufen am Meeresgrund von Nord- und Ostsee auch die MARNET-Station Arkona See an. (Foto: IOW)

Nach 23 Tagen auf See läuft die MARIA S. MERIAN am Freitagmorgen, den 29. Januar 2016, wieder in ihren Heimathafen Rostock ein. Damit geht die erste umfangreiche Winter-Expedition zur Erforschung von Stoffkreisläufen am Meeresgrund von Nord- und Ostsee zu Ende. Unter Federführung des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung (IOW) waren 16 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler drei Wochen lang bei Sturm und Schneetreiben, eisigen Minusgraden, dichtem Nebel und Regen den beiden deutschen „Hausmeeren“ auf den Grund gegangen. Dabei spürten sie das Leben im Meeresboden auf, untersuchten, welche Stoffe aus dem Sediment ins Wasser gelangen, und „jagten“ mit einer High-Tech-Sonde winzige, für Stoffkreisläufe jedoch sehr wichtige Wirbel über dem Meeresboden.

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