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Auf der Suche nach Lösungen für Klimawandelfolgen in Nord- und Ostsee: Küstenforschungsverbund KüNO geht in dritte Runde

Der Darßer Weststrand (Ostsee) ist ein Beispiel fü aktive Küstendynamik, Sturmfluten machen hier sich besonders bemerkbar.
Ein Thema bei der KüNO-Kickoff-Tagung: Sturmfluten, die Schäden an unseren Küsten hinterlassen, treten durch den Klimawandel immer häufiger auf. (Foto: O. Gladis)

Gemeinsame Pressemitteilung:
Küstenforschung Nordsee-Ostsee (KüNO)
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)

Nord- und Ostsee sind durch Klimakrise und wachsenden Nutzungsdruck, auch im Einzugsgebiet, massiven Umweltveränderungen ausgesetzt. Die negativen Folgen– etwa für Gewässerqualität, Küstenschutz und Fischerei – stehen im Fokus des Verbundes „Küstenforschung Nordsee-Ostsee“ (kurz KüNO), der 24 Einrichtungen vereint und seit 2013 wissenschaftliche Grundlagen für nachhaltiges Küstenmanagement erarbeitet. Am 15. und 16. März treffen sich rund 100 Wissenschaftler:innen zu einem virtuellen Auftakt der KüNO-Förderphase III. Geplant ist ein intensiver Austausch zu den neuen Forschungsvorhaben, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis 2023 mit rund 10,5 Mio. Euro fördert.

Vollständige Pressemitteilung:

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