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Die Küste der Ostsee im Anthropozän: Modell für Folgen des Klimawandels

Ein Lander mit verschiedenen Sensoren wird von einem Forschungsschiff ins Wasser abgesenkt, um Messungen am Grund der Ostsee durchführen zu können.
Zur Erhebung umfassender Ostsee-Datensätze als Basis für Zustands- und Klimamodellierung kommen unterschiedlichste Messsysteme zum Einsatz – wie hier ein Lander, bestückt mit modernster Sensorik für Messungen am Meeresgrund. (Foto: S2B-Team / IOW)

Unter Federführung des IOW wurden in einem Übersichtsartikel der Zustand der Ostseeküste und ihre durch den Klimawandel zu erwartende Entwicklung aufgezeigt. Der Artikel verdeutlicht, dass die Ostsee als Modell für Folgen des Klimawandels dienen kann und dass interdisziplinäre Forschung nötig ist, um Veränderungen ihrer flachen Küstenzonen zu untersuchen. Ein Fokus liegt hierbei auf der Erforschung der Wechselwirkungen zwischen Küstenbereich und offenem Meer. Das Ziel ist, die Grundlage für Maßnahmen zum Meeresschutz zu entwickeln. Der Artikel wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Estuarine, Coastal and Shelf Science veröffentlicht.

Vollständige Pressemitteilung: siehe PDF unten
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