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Neue Ergebnisse: Salzwassereinbrüche können den Überdüngungsgrad der Ostsee nur wenig und nur vorübergehend verbessern

Olaf Dellwig und Helge Arz nehmen Sedimentproben mit dem Multicorer (Foto: Laura Epp, Uni Konstanz)
Olaf Dellwig und Helge Arz nehmen Sedimentproben mit dem Multicorer (Foto: Laura Epp, Uni Konstanz)

Mithilfe von Detailanalysen an Wasser- und Sedimentproben aus dem Gotlandbecken gelang es Warnemünder Geowissenschaftler:ïnnen, die geochemischen Prozesse nachzuverfolgen, die nach dem Jahrhundert-Salzwassereinbruch von 2014/2015 abliefen. Ihr Fazit: Selbst sehr große Mengen an sauerstoffhaltigem Wasser bringen nur geringe und vorübergehende Verbesserungen für die Nährstoffsituation in der zentralen Ostsee.

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