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Rezepturen für weniger Phosphor in Warnow und Ostsee: PhosWaM legt detailreichen Maßnahmenkatalog vor

Erfinderteam Maximilian Heinz (links) Nico Günzel (Mitte) und Robert  Balduhn (rechts) mit einem ihrer Modul-Container, Foto: Beck, IOW
IOW-Forscherinnen entnehmen Wasser- und Sedimentproben aus der Warnow, die als typischer deutscher Ostsee-Zufluss im Rahmen von PhosWaM intensiv auf Phosphor-Quellen und -Senken untersucht wurde. (Foto: IOW / C. Kamper)

Nach dreijähriger Laufzeit präsentiert das BMBF-Projekt „PhosWaM – Phosphor von der Quelle bis ins Meer“ am 17./18. September in Warnemünde seine Ergebnisse. Die Wissenschaftler*innen rund um die Koordinatoren Günther Nausch und Detlef Schulz-Bull vom IOW erfassten, wo innerhalb der Warnow als typischem deutschen Ostsee-Zufluss Phosphor-Quellen und -Senken zu finden sind, und welche Umwandlungen die Phosphor-Verbindungen auf ihrem Weg in die Ostsee erfahren. Ziel waren bessere Methoden zur Gewässerüberwachung und neue Möglichkeiten zur Reduzierung der Phosphor-Belastung, um Vorgaben, wie zum Beispiel die Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), zu erfüllen.

Vollständige Pressemitteilung & Programm des PhosWam-Abschlussworkshops:

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