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Wie verändert sich das Licht im Meer? Europäische Forschungsinitiative untersucht Unterwasserlichtverhältnisse im Wandel

Gruppenfoto (auf einer Treppe) der Forschenden, die in Hamburg an dem Kick-off-Treffen für die beiden Forschungsprojekte ISOLUME und ALANIS teilnahmen.
Wie verändern sich Licht und Dunkelheit im Meer? Diese Frage steht im Zentrum der beiden europäischen Großprojekte ISOLUME und ALANIS. Bei einem Kick-off in Hamburg mit rund 50 Forschenden aus 13 Ländern nahmen sie jetzt die Arbeit auf.

Gemeinsame Pressemitteilung:
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
Helmholtz-Zentrum Hereon

Heute ist in Hamburg das zweitägige Auftakttreffen mit gut 50 Forschenden für die von JPI Oceans ins Leben gerufene internationale „Forschungsinitiative zu veränderten Meereslichtlandschaften“ gestartet. Die Initiative zielt auf ein besseres Verständnis veränderter Lichtverhältnisse im Meer und deren Folgen für marine Ökosysteme. Unter dem Dach einer gemeinsamen Wissensplattform nehmen zwei Projekte die Arbeit auf. Das Projekt ISOLUME richtet den Fokus vor allem auf Meeresverdunkelung und wird vom IOW koordiniert; das Projekt ALANIS unter Federführung des Helmholtz-Zentrums Hereon beschäftigt sich vorrangig mit nächtlicher Lichtverschmutzung.

Vollständige Pressemitteilung als PDF-Download
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