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Momentane und ehemalige Freiwillige am IOW

Jahrgang 2014/2015

 

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Jahrgang 2013/2014

 

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Jahrgang 2012/2013

 

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Jahrgang 2011/2012

 

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Natalie Dallmann hat 2014 ihr Abitur in Gütersloh gemacht und daraufhin ein Bio-Studium inRostock angefangen, das sie aufgrund eines Unfalls leider erstmal unterbrechen musste.Um das halbe Jahr zum nächsten Wintersemester sinnvoll zu überbrücken, entschied sie sichfür das Praktikum am IOW, was ihr bereits gute, erste Eindrücke und Erfahrungen in ihrem zukünftigenWunschberufsfeld Meeresbiologie geben wird.

natanulllie.dallmann@io-warnemuende.de

 
 
 
 

Kim Celine Johannböke hat es aus Marburg an die Küste verschlagen. Sie hat in diesem Jahr das Abitur gemacht und möchte auf jeden Fall „in die Biologie“. Das Jahr am IOW ist als Orientierung gedacht, „damit ich hinterher sagen kann, ob ich das die nächsten 50 Jahre machen möchte“. Die Stadt und das IOW findet Kim Celine Johannböke klasse, die Arbeit in der Sektion Biologie ebenfalls.

kim.nulljohannboeke@io-warnemuende.de

 

 

 

Elea Kunz aus Taunusstein war nach ihrem Abitur 2013 zunächst in einer Menschenrechtsorganisation in Moldawien und danach bei dem Umweltnetzwerk ‚EKOenergie‘ in Helsinki tätig. Da sie sich in ihrem Studium und Be­ruf auf Naturwissenschaften und Nachhaltigkeit konzentrieren will, findet sie das FJN am IOW ideal, um weitere Erfahrungen in diesen Bereichen zu sammeln.

eleanull.kunz@io-warnemuende.de

 

 
 
 

Tobias Marquardt stammt ebenfalls aus Rostock und hat im vergangenen Jahr am Erasmusgymnasium sein Abitur gemacht. Was seine Zukunftspläne angeht, ist er noch eher un­entschlossen, daher nutzt er das Freiwillige Jahr am IOW zur Orientierung. Sein Arbeitsplatz ist derzeit häufig das Sedimentlabor. Mittlerweile hat er sich gut eingelebt und ihm gefällt die Arbeit am Institut sehr gut.

tobinullas.marquardt@io-warnemuende.de

 
 
 
 
 
 

Nicolas Raab aus Berlin be­geistert sich für Naturwissenschaften. Daher beschloss er nach dem Abi­tur, seinen Wohnsitz nach Rostock zu verlegen, um am IOW zu arbeiten. Schon vor dem Freiwilligen Jahr interessierte ihn der Beruf des Chemie- oder Biologielaboranten. Er ist begeistert vom IOW und kann sich vorstellen, seinen beruflichen Werdegang hier fortzusetzen.

niconulllas.raab@io-warnemuende.de

 

 

 

 

 

Lotta Flaig aus Ulm war sich nach dem Abitur noch nicht sicher, was sie studieren wollte. Da sie sich sowohl für Physik, Chemie als auch Ozeanographie sehr interessierte, entschied sie sich dafür, ein FJN in der Abteilung physikalische Ozeanographie des IOW zu absolvieren. Über ihr Jahr am Leibniz-Institut sagt sie rückblickend: „Die Arbeit am IOW hat mir immer Spaß gemacht. Ein einmaliges Erlebnis war natürlich die Ausfahrt auf der Elisabeth Mann Borgese.
Nach meinem FJN habe ich mich für ein Studium der Physik entschieden. Ich denke schon, dass ich bei meinem FJN Erfahrungen gesammelt habe, die für diese Wahl entscheidend waren.“

 

Frauke Gehrau aus Teltow unterstützte die ein Jahr lang die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit am IOW. Rückblickend sagt sie über ihr FJN: „Nach dem Abitur wollte ich unbedingt vor dem Studium wissen, was mach nach dem Studium erwartet. Und so war es eine super Gelegenheit, einmal einen Wissenschaftsbetrieb von innen kennenzulernen. Am besten hat mir daran gefallen, dass ich durch die Stelle in der Öffentlichkeitsarbeit einen Gesamteinblick bekommen habe und mit vielen interessanten Menschen auch die zahlreichen Möglichkeiten kennengelernt habe, die man als junger Mensch so haben kann. Inzwischen hab ich mich mal an die Technik gewagt und studiere Technologien biogener Rohstoffe (ähnlich Verfahrenstechnik) in Cottbus.“

 

Juliane Lieb­stein aus Sach­sen hat sich ein Jahr lang der Meereschemie am IOW gewidmet. Über die Erfahrungen, die sie am IOW gemacht hat, sagt sie: "Etwas komplett Unbekanntes anfangen, Grenzen austesten, Erlerntes erproben und meine Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften ausleben. Das wollte ich nach der Schule machen und das, und einiges mehr, hat mich im IOW auch erwartet. Ich hatte in einem Team meinen Platz gefunden, das von Studenten bis Professoren alle Altersklassen umfasste. Sie ließen mich an jeder Aufgabe teilhaben und vertrauten mir schon bald eigene Aufträge an. Mit Abstand die meiste Zeit verbrachte ich mit dem chemischen Teilprojekt aus „SECOS“ und der dafür erforderlichen Messtechnik. Das ermöglichte mir, zweimal auf einem Forschungsschiff mitzureisen - die Highlights des FJN. Gefallen hat mir auch das angenehme Miteinander im gesamten Institut und besonders in der Arbeitsgruppe „Spurengase“."

 

Konstantin Schellenberg aus Wolfsburg wollte an die Ostsee, nach Ostdeutschland und wissenschaftliches Arbeiten kennen lernen und fand am IOW alles, was er suchte. Mittlerweile studiert er Geographie in Leipzig und ist mit seiner Entscheidung sehr glücklich. Rückblickend sagt er über seine Zeit am IOW: " Ich werde das IOW immer in gu­ter Erinnerung behalten: Zum Ei­nen wegen der vielen sehr netten Kollegen, die mich dieses eine Jahr begleitet haben, der Mitar­beiter und generell der familiären Atmosphäre im Institut und zum Anderen auch wegen der optima­len Ausstattung der Labore, der hervorragenden TAs und der di­rektesten Nähe, die ein Ostseefor­schungsinstitut nur haben kann. Ich hatte ein enorm spannendes und für die Studienwahl sehr wichtiges Jahr in Warnemünde.“

 

Julius Schlum­berger aus Ba­den-Württem­berg war in der Biologischen Meereskunde tätig. Über das FJN am IOW sagt er rückblickend: “Ich lernte nicht nur organisatorisch und inhaltlich viel über die Meeresbiologie und die Grundlagenforschung, sondern nahm auch aktiv an verschiedenen Schritten des wissenschaftlichen Arbeitens teil, angefangen bei Kampagnen zur Datenerhebung auf dem Schiff und von Land, über Analyse und Auswertung der biotischen und abiotischen Faktoren in Ökosystemen, bis hin zum eigenständigen Verfassen eines wissenschaftlichen Berichts. Auch wenn ich mich gegen ein Biologiestudium entschieden habe, hat mir die Forschungsarbeit am IOW neue Berufsfelder und Arbeitsschwerpunkte gezeigt. So hat mich zum Beispiel der Aspekt der Ökologie/anthropogenen Einflusses, der in meinem Projekt sehr relevant war, in meiner Studiumsfachwahl beeinflusst. Der Freiwilligendienst am IOW hat mich definitiv weitergebracht.

 
 
 
 
 
 
 

Cornelius Boekhoff aus Leer in Ostfriesland sammelte seine ersten praktischen Erfahrungen in der Sektion Marine Geologie. Rückblickend sagt er: "Das Jahr hat mir sehr viel gebracht, weil ich den Wert in Arbeitszeit von Daten erkannt habe, es mir das wissenschaftliche Arbeiten offengelegt hat (sei es jetzt das Werben um Drittmittel oder eben die Struktur und Arbeitsweise eines Instituts) und ich dabei interessante Mess- und Laborgeräte kennenlernte. Besonders begeistern konnte ich mich natürlich für die Ausfahrt. Schön war auch die Beziehung zu meinen Kollegen aus der Geo-Sektion. Immer willkommen waren mir Abwechslung in Form von neuen Geräten (Suszi-Logger, Quecksilbermessgerät, Tic-Messungen), weil man eben dadurch tagsüber verschiedene Aufgaben erledigen konnte, und nicht nur im Nasslabor arbeiten musste." Mittlerweile studiert Cornelius Physik in Würzburg.

 
 

Jonas Boungard aus Hildesheim lernte ein Jahr lang das Schülerlabor und die Öffentlichkeitsarbeit am IOW näher kennen. Er entschied sich für ein FJN am IOW, um eine wissenschaftliche Einrichtung kennenzulernen und bereits vor dem Studium Arbeitserfahrung zu sammeln.  Mittlerweile studiert er Umweltingenieurwesen an der Universität Kassel. Über das FJN sagt er: „Die Erfahrungen aus dem FJN haben mir wesentlich beim Studienstart geholfen, denn ich war selbstständiges Arbeiten viel stärker gewöhnt. Die Arbeit am IOW hat mich außerdem in meinem Wunsch bestärkt selbst später wissenschaftlich tätig zu sein.“

 
 
 
 

Carina Gehlert aus Rostock machte ihr FJN in der Sektion Meereschemie. Nachdem sie bereits während ihrer Schulzeit ein Praktikum am Institut absolviert hatte, nutzte sie das Jahr am IOW nach ihrem Abitur, um weitere Einblicke in die Naturwissenschaft zu bekommen, Erfahrungen zu sammeln und vor allem wissenschaftlich zu arbeiten. Ihr Resümee: „Das Jahr hat mir sehr gut gefallen, ich konnte viele neue Eindrücke sammeln und die Arbeit im Bereich Forschung richtig kennenlernen. Nach diesem Jahr war dann meine Entscheidung gefallen, ein Biochemie-Studium an der CAU in Kiel zu beginnen. Und ich bin der Meereswissenschaft treu geblieben und arbeite neben dem Studium am GEOMAR als HIWI.“

 

 

 

 

 

Aaron Röhler war sich nach dem Abitur noch nicht sicher, welche Naturwissenschaft er studieren möchte, und entschied sich daher, zunächst das Berufsfeld am IOW näher kennenzulernen. Rückblickend sagt er: „Es war die beste Entscheidung meines Lebens! Nicht nur, dass ich in meinem Jahr in der Marinen Geologie viel gelernt und viele tolle Menschen kennengelernt habe, ich konnte mich für ein Studium entscheiden und eine Vorstellung entwickeln, was ich damit später einmal beruflich machen möchte. Ich studiere jetzt im 4. Semester Geowissenschaften in Bremen und merke jeden Tag, wie wichtig eine solche persönliche Zielsetzung und Motivation ist, die mir auch durch die schwersten Phasen des Studiums hilft. Dafür bin ich dem IOW unendlich dankbar!“