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Mitgliedschaften in Netzwerken

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2019 haben der Bund, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), und die norddeutschen Länder die Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM) gegründet, die die führenden Einrichtungen der deutschen Meeresforschung miteinander verbindet. Mit ihren Aktivitäten in den Kernbereichen Forschung, Datenmanagement und Digitalisierung, Koordinierung der Infrastrukturen und Transfer erarbeitet die DAM Orientierungs- und Handlungswissen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft – als Grundlage für den notwendigen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit und zum Schutz der Meere. Die DAM verbindet aktuell 25 universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen, die Meeresforschung betreiben. Zusätzlich kooperiert die DAM mit strategischen Partnern, um den nachhaltigen Umgang mit Küsten, Meeren und Ozeanen zu stärken.
Nähere Informationen unter www.allianz-meeresforschung.de.

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Baltic Earth strebt ein verbessertes Verständnis des Erdsystems der Ostseeregion als Grundlage für wissenschaftsbasiertes Management angesichts von klimatischen, die Umwelt betreffenden und menschlichen Einflüssen in der Region an. Baltic Earth bringt eine umfassende internationale Forschungsgemeinschaft um wissenschaftliche Kernthemen zusammen. Diese Themen wurden als Grundlage für informierte gesellschaftliche Bemühungen identifiziert, um Nachhaltigkeit in der Region zu erreichen. Die Kernthemen werden adressiert durch gemeinsame Forschung, Workshops, Konferenzen und Veranstaltungen zum Kapazitätsaufbau. Außerdem werden Lehrveranstaltungen für Masterstudierende, Doktorand:innen und Postdoktorand:innen organisiert. Baltic Earth fokussiert sich auf die Atmosphäre, das Land und das Meer der Ostseeregion. Seit 2018 gibt es ein gemeinsames Expertennetzwerk zu Klimawandel in der Ostseeregion (EN CLIME) zwischen Baltic Earth und der Baltic Sea Environment Protection Commission (HELCOM), das das Faktenblatt zu Klimawandel in der Ostsee herausgibt. Seit dem 4. Februar 2025 befindet sich das Internationale Baltic Earth Sekretariat (IBES) am IOW und Institute of Oceanology, Polish Academy of Sciences (IO-PAN), Sopot (Polen).
Näheres unter: https://baltic.earth (Webseite nur auf Englisch verfügbar)
Kontakt am IOW: Dr. Sonja Ehlers, Co-Leiterin des IBES

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Das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) repräsentiert die wesentlichen Teile der deutschen Klima- und Klimafolgenforschung. Unter dem Leitmotiv 'Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt' führt das DKK einundzwanzig renommierte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Universitäten zusammen, die mit ihrer Forschung zu Klimawandel, Klimafolgen und Klimaschutz einen wichtigen Beitrag dafür leisten, klimatische Veränderungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
Näheres unter www.deutsches-klima-konsortium.de.

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EuroMarine ist ein europäisches Exzellenz-Netzwerk für Meeresforschung mit derzeit 59 Mitgliedsinstitutionen. Finanziert durch das 7. Europäische Rahmenprogramm, ist es als Bottom-up-Organisation konzipiert, die der Gemeinschaft europäischer Meereswissenschaftler eine Stimme geben soll. Ein Hauptanliegen ist es, die Identifizierung wichtiger neuer Forschungsthemen in den Meereswissenschaften zu unterstützen und ihre wissenschaftliche Bearbeitung inklusive der damit verbundenen Methodenentwicklung anzustoßen. Außerdem soll die Breitstellung neuer, für die Gemeinschaft der Meeresforscher relevanter Dienstleistungen gefördert werden.
Näheres unter www.euromarinenetwork.eu.

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Im Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) haben sich Forschungsinstitute und Einrichtungen von Universitäten auf den Gebieten der Meeres-, Polar- oder Küstenforschung zusammengeschlossen, um die Forschung und den wissenschaftlichen Austausch zu fördern sowie gemeinschaftlich die Interessen der Meeresforschung gegenüber nationalen und europäischen Entscheidungsträgern sowie gegenüber der Öffentlichkeit zu vertreten. Derzeit verfügt der Verein über 20 Mitglieder.
Näheres unter www.deutsche-meeresforschung.de.

 
 

Der Verein »Rostock denkt 365°« hat sich zum Ziel gesetzt, den Wissenschaftsstandort Rostock zu fördern und bekannter zu machen. In ihm finden sich sowohl die vielfältigen Wissenschaftseinrichtungen der Stadt wieder, als auch Vertreter der Wirtschaft, Kultur und Politik.
Näheres unter www.rostock365.de.