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Das NanoSIMS-Labor am IOW

Seit Ende 2011 steht am Leibniz-Institut für Ostseeforschung mit dem CAMECA NanoSIMS 50L ein Hochleistungsmessgerät zur Verfügung, mit dem die Zusammensetzung unterschiedlichster Proben (z.B. Mikroorganismen, Partikel aus Luft- oder Wasser, Bodenproben) analysiert werden kann. NanoSIMS ist das Akronym für das Sekundärionenmassenspektrometer (SIMS), das mit einer räumlichen Auflösung von bis zu 50 Nanometern arbeitet. Mit diesem Gerät werden bis zu sieben Elemente bzw. Isotope gleichzeitig erfasst und quantifiziert. Das NanoSIMS wurde aus Projektgeldern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert. Auch externe Wissenschaftler können Analysenzeit beantragen. 

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