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Laufende Projekte

BaltCICA

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Climate Change: Impacts, Costs and Adaptation in the Baltic Sea Region

BaltCICA befasst sich mit den dringendsten Problemen, die der globale Klimawandel in der Ostseeregion verursachen wird. Dabei wird auf internationaler Ebene ein Handlungskonzept zur Anpassung an die Veränderungen durch erhöhte Wahrscheinlichkeiten von Risiken wie Sturmfluten oder steigendem Meeresspiegel erarbeitet.

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BEIBU

   

Status der marinen Umwelt des Beibu Golfs, Südchinesisches Meer, und Entwicklung während des Holozäns im Wechselfeld natürlicher und anthropogener Einflüsse

Vorhabenziel ist die Bilanzierung von meso- bis langskaligen Energie- und Stoffflüssen des Beibu Golfs als Antwortfunktion auf natürliche und anthropogene Antriebe. Untersucht werden Änderungen der Ablagerungsbedingungen subrezenter Sedimente, die küstennahen Stoffeinträge, der Abbau organischer Materie sowie Schadstoff und Elementflüsse. Geologische und seismische Studien betreffen die holozäne Sedimentationsgeschichte, Sedimenteintrag sowie tektonische Prozesse und die Beeinflussung durch Landnutzung in der Küstenzone.

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BEST

   

Ausbreitungswege von Nährstoffen und Zeitskalen von Nährstofftransporten in der
Ostsee

Ziel des Projektes ist es, die Ausbreitungswege der aus verschiedenen Quellen in die Ostsee eingetragenen Nährstoffe räumlich und im Nahrungsnetz zu verfolgen und den Einfluss biologischer Prozesse auf die Ausbreitung von Stickstoff und Phosphor zu untersuchen. Dazu wurde das bestehende Ökosystemmodell ERGOM um die Möglichkeit erweitert, Nährstoffe je nach Eintragsquelle zu unterscheiden und ihre Verweildauer im System zu diagnostizieren.

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BONUS-ECOSUPPORT

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ECOSUPPORT

ECOSUPPORT befasst sich mit der Entwicklung eines fortgeschrittenen Ökosystemmodells der Ostsee zur Unterstutzung von Entscheidungsträgern in Verwaltung und Politik.

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BONUS-INFLOW

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Rekonstruktion der hydrographischen Bedingungen in der Ostsee während des Holozän

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FEHY

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Fehmarnbelt Hydrographic Services

Im Rahmen der Untersuchungen zur festen Querung über den Fehmarnbelt wurden in Zusammenarbeit mit den dänischen Firmen DHI Group, LICengineering und Bolding & Burchard die Auswirkungen einer Brücke auf die hydrographischen und biogeochemischen Parameter der Ostsee simuliert.

Die Ergebnisse fließen in die Umweltverträglichkeitsstudien ein, die von den deutschen Behörden und dem dänischen Parlament begutachtet werden sollen.

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GENUS

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Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System

Vier Aufgabenbereiche sollen mit empirischen und theoretischen Untersuchungen im
Rahmen des Projekts bearbeitet werden:

  • Dokumentierte Änderungen physikalischer Antriebe und der Reaktionen biogeochemischer Kreisläufe,
  • Schlüsselprozesse und -raten in Bezug auf physikalische, biogeochemische und
    biologische Prozesse,
  • empirische Untersuchungen sollen in konzeptionelle Modelle münden, insbesondere bezüglich der Kontrolle biogeochemischer Stoffflüsse und Prozesse durch marine Schlüsselarten,
  • Interaktionen von Schelfmeer-Ökosystemen mit dem angrenzenden Ozean und der Atmosphäre sollen quantifiziert werden.
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Ostseemodell

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Ziel ist es, die Modellumgebung für das Zirkulationsmodell der Ostsee, das auf dem im GFDL entwickelten Modularen Ozean Modell (MOM) basiert, weiter auszuarbeiten, neue Module zu integrieren und die Modellumgebung zu pflegen.


Ein wichtiges Element ist dabei die digitalisierte Bodenstruktur (Topografie) der Ostsee. Möglichst genaue Kenntnisse über den Meeresboden der Ostsee mit flachen, engen Kanälen in der dänischen Beltsee und tiefen Becken in der eigentlichen Ostsee sind unter anderem wichtig, um die Ausbreitung von Wassermassen zu simulieren. Mehr über die digitale Topografie der Ostsee (IOWTOPO) finden Sie hier.

     

RADOST

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Regionale Anpassungsstrategien an die deutsche Ostseeküste

Ziel des RADOST-Vorhabens ist es, Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeregion im Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu erarbeiten. Dabei geht es gleichermaßen darum, Schaden für Wirtschaft, Gesellschaft und Natur zu minimieren und mit dem Wandel verbundene Entwicklungschancen optimal zu nutzen. Das IOW koordiniert die natur- und ingenieurwissenschaftliche Forschung innerhalb des Projektes und ist sowohl in der physikalischen als auch in der ökologischen Modellierung involviert.

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Abgeschlossene Projekte